Hammerbeck, Christian Ivar

Digermulen? Nie gehört. Was soll das sein? Nun, Digermulen ist ein kleiner, unscheinbarer Ort auf den Lofoten in Nordnorwegen. Und doch ist es ein besonderer Ort. Denn kein Geringerer als Kaiser Wilhelm II. hat ihn mit seiner kaiserlichen Jacht samt prächtigem Gefolge zweimal besucht,1889 und 1903, und bestieg dabei den 384 m hohen Digermulkollen. Zur Erinnerung an die Besuche wurden auf dem Bergplateau zwei „Steinmännchen“ sogenannte „varden“ aufgeschichtet. Seitdem wird das Bergplateau des Digermulkollen auch „Keiservarden“ genannt. Die zum Andenken an den Kaiser errichtete Gedenktafel mit der Aufschrift „Seine Majestät / Der deutsche Kaiser Wilhelm II. / und das allerhöchste Reisegefolge / 21. Juli 1889“  wurde im Zweiten Weltkrieg abgerissen, jedoch in den 1980er-Jahren in Erinnerung an den Begründer des Lofoten-Tourismus wieder aufgebaut. Jahr für Jahr findet im Juli ein Festival statt. Zu den Feierlichkeiten gehört auch der „Kaisermarsch“ zum Digermulkollen.

Auch ein ehemaliger Lehrer des Mädchengymnasiums Borbeck wandelte dabei auf des Kaisers Spuren – Christian-Ivar Hammerbeck, Kunstlehrer am MGB von 1974 bis 1985. Seinem Lebensweg, der ihn von der Geburtsstadt Hamburg über Essen nach Norwegen und Estland zurück nach Hamburg führte, soll im Folgenden nachgegangen werden.

Herkunft

Christian Ivar Hammerbeck kam 1948 in Hamburg zur Welt, dort ist er am 25. Oktober 2022 gestorben. Seine Vorfahren stammen aus Estland. Sein Ur-Urgroßvater war der Pastor Carl Gotthard Hammerbeck (1800-1870), ein bekannter deutsch-baltischer Geistlicher aus Weißenstein (heute Paide). Sein Vater, geboren am 30. April 1912 Moskau, durfte als „Volksdeutscher“ mit ethnischer Staatsangehörigkeit an der Technischen Hochschule Dresden Maschinenbau und Flugzeugbau studieren. Er ist am 8. Januar 1985 in Stade verstorben. Die Mutter Eva Marie geb. Rumpel, geboren am 8. April 1921 in (Bad) Muskau in der Oberlausitz, starb am 24. Januar 2018 in Kutenholz im Landkreis Stade. Sie hinterließ ihrem Sohn Christian-Ivar eine kleine Eigentumswohnung in Hamburg. Der Bruder Sven Hammerbeck (*1951 in Hamburg) ist Bankkaufmann und Hobby-Fotograf und hat als Mitglied der Bad Sodener Künstlerwerkstatt e.V. schon einige Fotoausstellungen gehabt, zum Beispiel 2019 die Ausstellung „Nepal“. Aus Christians erster Ehe stammt der Sohn Ivar (*1974), der heute in Hamburg lebt. Sein älterer Bruder Michael (*1943) ist 2023 gestorben.

Erste Stationen

Von 1955 bis 1967 besuchte Christian Ivar-Hammerbeck die Rudolf-Steiner-Schule (Freie Waldorfschule) in Hamburg-Nienstedten. 1967 begann er ein Designer-Studium in Hildesheim, das er 1969 an der damaligen Folkwang-Hochschule in Essen (heute Folkwang Universität der Künste) mit der Fachrichtung Visuelle Kommunikation fortsetzte. Nebenberuflich arbeitete er von 1972 bis 1975 am Jugendpsychiatrischen Institut der Stadt Essen. Zwischenzeitlich machte er 1973 bei Prof. Hans Nienheysen sein Examen als Diplom-Designer und begann im gleichen Jahr eine Lehrtätigkeit als Kunsterzieher und Werklehrer an einer Schule für Lernbehinderte in Essen.

1974 wechselte er ohne pädagogische Ausbildung als Kunsterzieher an das Mädchengymnasium Essen-Borbeck, wo er bis 1985 arbeitete. Die wechselnden Stationen lassen erkennen, dass Christian-Ivar Hammerbeck ein rastloser, umtriebiger Mensch war. 1976 war er Mentor der Kunstwoche „Junge Kunst“ in Essen, organisierte und leitete zusammen mit der Stadt Bochum von 1977 bis 1980 den Kunstmarkt „WAT-kreativ“ und die Kunsttage „KUMI-Süd“ in Bochum, außerdem 1980 die Veranstaltung „KASSEL-kreativ“. 1979 übernahm er eine Dozententätigkeit für Aquarellmalerei an der Volkshochschule in Bochum. In den Folgejahren pendelte er zwischen Wattenscheid, Essen, Heilbronn (Jugendkunstschule), Beilstein (ab 1983) und Neckarsulm (ab 1984) hin und her.  1982 richtete er ein Atelier in Beilstein ein.

1983 wurde Hammerbeck zum Stadtmaler der Stadt Essen mit Wohnsitz und Atelier aufSchloss Borbeck ernannt. Er fertigte zu dieser Zeit vor allem handsignierte Linolschnitte an, die sich mit dem Ruhrgebiet auseinandersetzten (u.a. „A 430“, „Industriebaum“). Sie wurden 1982 auf eBay für 39,00 Euro angeboten. 1984 organisierte er eine Wanderausstellung norwegischer Künstler durch die Bundesrepublik. 1986 übernahm er eine Dozentur an der Sommerakademie Aucherbach  im Vogtland (19. Juli bis 3. August). 1999 ließ er sich von seiner Ehefrau Christine scheiden.

Norwegen

Das Jahr 1985 ist ein Wendejahr in Hammerbecks Leben. Er kündigte seinen Stelle als Kunstlehrer am Mädchengymnasium Essen-Borbeck und entschloss sich zu einem Leben als freischaffender Künstler mit dem Schwerpunkt Aquarellmalerei. Von Rendsburg aus, wo er zeitweilig lebte und wo er 1986 ein Atelier einrichtete, kam er 1985 zum ersten Mal mit Norwegen und den Lofoten in Berührung. Als Stipendiat des Königlich Norwegischen Außenministeriums lebte er ein Jahr lang in den Gäste-Ateliers in Oslo (Edvard-Munch-Künstlersiedlung) und im nordnorwegischen Künstlerzentrum in Svolvær auf den Lofoten. Das Jahr 1990 verbrachte er als Gastdozent an der „NORDLAND AKADEMI for Kunst og Vitenskap“ in Melbu in Vesterålen.

1992 gehörte er zu den Gründungs- und Vorstandsmitgliedern des deutsch-norwegischen Kulturvereins „Trollfjord“. Im gleichen Jahr erhielt er ein Reisestipendium der „Norwegischen Schifffahrts-Agentur“ (NSA) Hamburg. Die Bindung an Norwegen und besonders an die Lofoten wurde dadurch immer enger. Schließlich wurde er im Ortsteil Valen der kleinen Ortschaft Digermulen, 300 Kilometer nördlich des Polarkreises und zwei Autostunden von Svolvær entfernt, mit einer Handvoll Häuser, einer Tankstelle, einem Lebensmittelladen und etwa 150 Einwohnern in der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre sesshaft, kaufte ein Haus und richtete dort 1994 ein Atelier ein, das er „Trollfjord-Atelier“ nannte. Von hier aus hatte er einen unverbauten Blick auf den Fjord und nutzte jede Gelegenheit, die wechselnden Lichtverhältnisse auf seinem Skizzenblock festzuhalten. Abgelegen und von touristischen Einflüssen weitgehend frei ist die Landschaft an Raftsund und Trollfjord (ein zwei Kilometer langer Seitenarm des Raftsunds) eine Fundgrube für den Motivsucher Hammerbeck. Später bezeichnete er die neue norwegische Heimat als das „schönste Ende der Welt“. (Hamburger Abendblatt v. 23.07.2011).

Um seinen Lebensunterhalt zu sichern, verdingte sich Hammerbeck erstmals 1993 als Schiffsmaler auf einem Kreuzfahrtschiff. Auf der alten MS „Polarys“ (Baujahr 1952) machte er mit dem Fotografen Matthias Krause (New York) eine Reise auf der Hurtigrute entlang der norwegischen Küste. Die Eindrücke von der Reise gab er in einem Aquarell- und Fotobuch heraus. Offenbar war Hammerbeck von der Fahrt so beeindruckt, dass er später bekannte: „Von Stund an wurden die Hurtigrutenschiffe zu einem ständigen Begleiter meines Lebens.“ Das bedeutet, dass es zu einem täglichen Ritual in Digermulen wurde, die zweimal am Tag an seinem Häuschen vorübersegelnden Hurtigrutenschiffe zu begrüßen. 2007 machte er, dieses Mal zusammen mit dem Fotografen Manfred Vollmer, erneut eine Studienreise mit der MS „Lofoten“. Daraus entstand der Text- und Bildband „Atelier Hurtigreisen“, der 2008 im Klartext-Verlag erschien. Mit seiner zweiten Frau, der aus Estland stammenden Ülle Külv, wohnte Christian-Ivar Hammerbeck abwechselnd in Tartu und in Norwegen, wo Ülle Külv nach ihrer Kündigung bei der Stadt Tartu als Lehrerin arbeitete.

In seinem Haus in Digermulen fühlte er sich heimisch. Das Haus liegt etwa zwei Kilometer vom Ortskern entfernt, abgelegen und für Autos und Wohnwagen schwer zugänglich. Ein Wegweiser aus Holz mit der Aufschrift „Atelier Trollfjord Galleri“ weist den Weg zum Haus. Die letzten dreißig Meter sind wohl so schwierig zu befahren, dass sich Hammerbeck mit dem Hinweis an motorisierte Besucher wendet, die Fahrzeuge vorher abzustellen, um das aufwändige und teure Abschleppen mit dem Traktor eines benachbarten Bauern zu vermeiden. (Webnet „Atelier Trollfjord“). Hammerbeck war immer auf der Suche nach neuen Absatzmärkten für seine Bilder. In den Sommermonaten öffnete er die Galerie für Verkaufsausstellungen. Sie konnte aber auch außerhalb dieser Zeit nach Vereinbarung besucht werden. In seinem Haus bot er zum Beispiel im Juli 1998 in neuntägigen Seminaren mit Mal- und Zeichenkurse mit den Schwerpunkten „Arbeiten in der Natur mit Skizzen, Farben und Lichtgestaltung“ an. Das Seminar kostete 900 Mark ohne Anreise, Verpflegung und Übernachtung. Die Galerie war in den Sommermonaten geöffnet. Die ganze Wohnung war vollgestellt mit Aquarellen. Bilder aus dem Jahren 2010/2011 tragen Titel wie „Lofoten Gold“, „Nordisches Blau“, „Sonnenaufgang“, „Vestfjord“, „Januarnacht“ oder einfach „Sonne“.

Im Laufe der Jahre baute er ein dichtes deutsch-norwegisches Netzwerk auf. So nahm er 2010 am deutsch-norwegischen Symposion der Industrie- und Handelskammer Kiel teil. Außerdem war er Mitglied im „BBK e.V.“ (Bundesverband Bildender Künstler) und im „Künstlerbund RD-Eck e.V.“ (Rendsburg-Eckernförde). Er war auch Mitglied der Organisation Nord-Norwegischer Bildender Künstler (NNBK) und deren Dachverband NBK (Norwegische Bildende Künstler, gegründet 1971). Er war Mitglied und zeitweilig auch Vorsitzender im „Bund Gelsenkirchener Künstler e.V.“ und im „Heilbronner Künstlerbund e.V.“. Immer wieder gab er als Reisebegleiter auf Kreuzfahrschiffen Kurse in Aquarellzeichnen und klärte die Passagiere über Land und Leute auf, so bei der Winterreise im März 2014 von Bergen-Kirkenes-Trondheim. Einige Künstlerinnen und Künstlern erwähnen in ihren Viten die Teilnahme an Seminaren mit Christian-Ivar Hammerbeck zur Aquarellmalerei.

Christian-Ivar war als freischaffender Künstler immer auch ein guter Selbstvermarkter. Ein Beispiel dafür ist die Aktion „Blaue Karten“ aus dem Jahre 2014, bei der eine Postkartenserie von 20 Bildern für 25 Euro zum Verkauf anbot. Auch sonst ließ er keine Gelegenheit aus, an Gruppenausstellungen teilzunehmen oder in kleinen Orten wie Bensheim, Grafschaft Birresdorf, Hofgeismar, Hohenwested oder in Arztpraxen, Krankenhäusern, Hotels, Versicherungskonzernen und Banken fast immer dieselben Bilder auszustellen. Hammerbeck brauchte die vielen kleinen und mittleren Ausstellungen, um seinen Lebensunterhalt als freischaffender Künstler finanzieren zu können. Seiner Kreativität im Auffinden neuer Geldquellen waren keine Grenzen gesetzt. Im Laufe der Jahre kam so ein dichtes Netzwerk aus Unterstützern zustande.

Estland

1999 war ein weiteres Wendejahr. In diesem Jahr entdeckte Christian-Ivar Hammerbeck die Spuren seiner Vorfahren in Estland. Seitdem war er mit dem Land eng verbunden. In Tartu (Dorpat) ließ er sich 1999 nieder. 2000 war er hier Gastdozent, hier bezog er 2008 ein Atelier im deutschen Kulturinstitut Tartu e.V. und leitete im Kulturinstitut der Stadt Tartu die sogenannte „KoffergaIerie“. Tartu hat ein großes Angebot an Bildungs- und Kultureinrichtungen mit engen Verbindungen zum deutschen Sprachraum. Seit 1993 besteht eine Partnerschaft zwischen Lüneburg und Tartu. Gemeinsam mit Ülle Külv, der Leiterin des Auswärtigen Amts der Stadt Tartu, bereitete er 2004 eine Ausstellung estnischer Künstlerinnen und Künstler in Lippstadt vor. Das Motto lautete: „Die Deutschen aus Tartu stellen Estland den Deutschen vor“. Die Ausstellung wanderte von Lippstadt durch drei andere deutsche Städte und endete im estnischen Paide.

Hammerbeck lebte mit seiner zweiten Ehefrau zunächst einige Jahre in Tartu. Um 2010 zog er mit ihr in das Haus in Digermulen. Die Wohnung in Hamburg behielt er bei. 2004 startete Christian-Ivar Hammerbeck eine Postkartenaktion anlässlich des Beitritts Estlands zu EU. Im Rahmen dieser Aktion sollten möglichst viele Bildpostkarten mit der Aufschrift „Willkommen in der EU“ von Lüneburg nach Tartu geschickt werden. 2016 war er für die deutsch-estnische Gesellschaft in Lüneburg dank seiner guten Kontakte an der Vorbereitung und Organisation der Ausstellung „Mission“ von fünf estnischen Künstlern beteiligt, ebenso bei der parallel dazu geführten Postkarten-Aktion, bei der im Lüneburger Rathaus mehr als 400 Bilder eingingen, die von Kindern und Jugendlichen aus Tartu gemalt worden waren.

Urteile

Christian-Ivar Hammerbeck hat sich selten explizit zu seiner Kunst geäußert. Die Seele der Landschaften einzufangen, Momentaufnahmen der Urgewalten abzubilden und das immer wieder sich wandelnde Licht abzubilden, waren der Antrieb seines Schaffens. Die sich ständig ändernden Lichtverhältnisse der Landschaft auf den Lofoten hatten es ihm besonders angetan und forderten ihn zu immer neuen Umsetzungen heraus. Zur Bedeutung der Landschaft sagte er einmal: „Ich erlebe die Landschaft in all ihren Facetten, lagere die Eindrücke in mir ab und produziere aus diesem Vorrat heraus im Atelier meine Bilder. In kleinen und größeren Formaten geht es mir um die Gewaltigkeit des ältesten Gebirges der Welt, des Meeres und des Himmels. Ein Thema, das nie zu enden scheint.“ An anderer Stelle äußerte er: „In dieser Natur, in diesem Umfeld zu leben, lehrt eine gewisse Demut.“ (Ausstellung Juni/August 2012).

Tatsächlich war Norwegen und waren die Lofoten Bausteine in einem Ideenkasten, der von der Landschaft dominiert wurde. Die Landschaft drängte den Menschen zurück und rückte die Naturelemente Wasser und Licht in den Vordergrund. Spuren von Zivilisation sucht man in seinen Bildern vergebens. In seiner künstlerischen Auseinandersetzung mit der Natur und der Umwelt findet „der Mensch“ keinen Platz. Hammerbeck bekannte: „Die grandiose Natur der Lofoten hat mir bewusst gemacht, wie klein wir Menschen sind.“ (Interview mit in der TAZ vom 1. November 2018). Der Betrachter muss selbst die Auseinandersetzung mit den Bildern suchen. „Abstrakte Formen und Farben der Malerei werden in Hammerbecks Bildern Ausdruck des Realen, Hinweise an den Betrachter, sich auf das Wesen von Natur einzulassen“, so der Kunsthistoriker und Fotograf Nico Roesler im Ausstellungsflyer zu einer Ausstellung im Jahre 1986 in Stuttgart.

Christian-Ivar Hammerbeck war ständig unterwegs im Wechsel zwischen Norwegen (Digermulen), Deutschland (Hamburg) und Estland (Tartu). Doch die Reisen, auch die Reisen nach Malta, Spanien und China, haben keine Spuren in seinem künstlerischen Schaffen hinterlassen. Er ist seinem Stil über die Jahre treu geblieben, eine Entwicklung ist nur marginal vorhanden. Im Oktober 2022 ging die Lebensreise des Malers und Grenzgängers Christian-Ivar Hammerbeck zu Ende. Im Alter von 74 Jahren ist er nach langer schwerer Krankheit in Hamburg gestorben.

Franz Josef Gründges

Ausstellungen und Vorträge(Auswahl)

1973: Erste Ausstellung von Aquarellen.

1984: Organisation einer Wanderausstellung norwegischer Künstler durch die Bundesrepublik.

1986 (Juni): Ausstellung von Aquarellen in der Filialdirektion Deutscher Ring in Stuttgart.

1988: Präsentation einer Retrospektive norwegischer Grafiken der letzten hundert Jahre in Büdelsdorf bei Rendsburg (H.s Wohnort).

1993: Projekt „Licht und Farbe in der Dunkelheit“ (Nordlicht/Aurora Borealis) im nordnorwegischen Honningsvag.

1993: Ausstellung von der Nordfahrt mit Hurtiruten und dem Fotografen Matthias Krause in der Galerie Essen-Bredeney.

1993: Sonderausstellung im Kulturzentrum Rendsburg mit Bildern und Fotos von der Nordland-Reise.

1998: Ausstellung von Helga Saure und Christian-Ivar Hammerbeck im Haus der Unternehmensgruppe Deutscher Ring in Hamburg.

  1. Mai bis 20. Mai 2000: Ausstellung in Digermulen.
  2. Februar 2005: „Estland neu entdecken“. Vortrag bei Volvo Kiso in Büdelsdorf. (Büdelsdorfer Rundschau 1/2005).
  3. Januar bis 17. Februar 2005: Ausstellung im Rathaus Neu Wulmsdorf. (Der neue Ruf 1/2005).
  4. Mai bis 29. Mai 2005: Ausstellung in der Stadtgalerie von Haapsalu/Estland.

26./27. November 2005: Ausstellung auf der „Skandinavia 2005“ in Halle 12 auf Zeche Zollverein in Essen mit Aquarellen und Kunstdrucken aus Nordnorwegen (Lofoten) und Estland.

Januar 2006: „Grenzgänger im Dialog – Nördliche Landschaften“. Ausstellung in Nienstedten mit Helga Knüppel (Aquarelle aus Norwegen) und Christian-Ivar Hammerbeck (Aquarelle aus Norwegen und Estland).

Februar 2007: Ausstellung von Bildern der Januar-Reise mit Hurtigruten in der Levantehaus-Galerie in Hamburg.

November 2007/Januar 2008: Ausstellung „Mit der Hurtigrute zum Polarlicht“ mit Bildern von der Januar-Reise mit Hurtigruten im Rahmen der 58. Essener Lichtwochen und im Landgericht Essen.

Januar/Februar 2010: „Die Ferne so nah. D-EST-N“. Gemeinschaftsausstellung mit der Illustratorin, Grafikerin und Fotografin Ursula Blancke-Dau im Atelier ubede in Lüneburg.

  1. September bis 7. Oktober 2010: „Lichtsucher/Positionswechsel“. Ausstellung in der Merkur-Galerie der IHK in Kiel mit Bildern von fünf schleswig-holsteinischen Künstlern nach einem zwölftägigen Symposion im Künstlerzentrum Svolvær auf den Lofoten.
  2. September 2010 bis Januar 2011: „Nordisches Blau“. Ausstellung in der Asklepios Klinik Hamburg-Barmbek.
  3. April bis 19. Juni 2011: „Lichtblicke“. Ausstellung im Heimatmuseum Heiligenhafen und der Sparkasse Heiligenhafen. (Fehmarner Tageblatt v. 18.04.2011).
  4. bis 21. Oktober 2011: Ausstellung „Nordisches Blau“ im Zentrum für naive Kunst in Viljandi/Estland.

März 2012: Ausstellung im Rahmen der „Skandinavia 2012“ auf der Zeche Zollverein in Essen zusammen mit Ehefrau Ülle Külv (Fotografin).

  1. Juni bis 24. August 2012: „Zwischen Landschaft und Licht“. Ausstellung der IHK Lüneburg-Wolfsburg mit Aquarellen von Christian-Ivar Hammerbeck und malerisch bearbeiteten Fotografien der Lüneburger Künstlerin Ursula Blancke-Dau.

Juni/Juli 2012: Ausstellung beim 32. Internationalen Hansetag in den Räumen der IHK Lüneburg mit Ursula Blancke-Dau.

  1. Oktober bis 25. November 2012: „Norwegenimpressionen“. Ausstellung mit der Aquarellmalerin Kerstin Mempel aus Kiel im Kunsthaus Müllers in Rendsburg.
  2. und 29. November 2012: Ausstellungsabende mit dem Hamburger Gitarrenduo Michael Bentzien & Dirk Martin in der Buchhandlung Recht-Ulrich in Hamburg.

2012: Aquarelle für den Roman „Das Glück in weißen Nächten“ von Verena Rabe. Cadolzburg 2012, Neuausgabe München 2021 (auch als E-Book).

Oktober 2013: Ausstellung in der Praxis von Dr. Grit Handrich in Hamburg.

November 2013: „Kunterbunt“. Ausstellung des Künstlerbunds Rendsburg-Eckernförde e.V. im Künstlermuseum Heikendorf in der Kieler Förde.

  1. bis 24. November 2013: „Aktuelles 2013“. Jahresausstellung des BBK Lüneburg im Heinrich-Heine-Haus in Lüneburg.
  2. September bis 26. Oktober 2014: 4 Exponate in der Ausstellung „Hommage à Fritz – Vielfalt erleben“ des Künstlerbund Rendsburg-Eckernförde (Fritz Menzer, langjähriger Leiter des Künstlerbundes).

November 2014: „zeitgleich zeitzeichen“. Teilnahme am bundesweiten Ausstellungsprojekt im Heinrich-Heine-Haus in Lüneburg.

2015: Teilnahme an einer Gemeinschaftsausstellung des Künstlerbunds Rendsburg.

Mai 2016: „Mission“. Ausstellung mit Künstlern der Kunsthochschule Tartu, Christian-Ivar Hammerbeck und Ursula Blancke-Dau.

November/Dezember 2016: Ausstellung „Lichtstimmungen der Lofoten“ im Café von Fritz Simon in Dalldorf/Schleswig-Holstein.

  1. Dezember 2016 bis 5. Februar 2017: Ausstellung „Die Farben des Winters“ in der Galerie Müllers und den Ateliers der Kulturzentren Rendsburg.

2018: Band mit Aquarellen aus Estland von 2000-2004(10 Exemplare), von den Lofoten und Norwegen von2005-2018 (23 Exemplare), Aufl. 500 Stück.

November 2018: „Nordisches Licht“. Ausstellung von 50 Norwegen-Aquarellen in der Galerie Essen-Bredeney.

2018: „Kunst in der Klinik“. Ausstellung in der Asklepios Klinik in Hamburg-Barmbek.

2018: Ausstellung im „Kulturbadet“ in Sandnessjøn (Nordnorwegen).

Mai 2019: Ausstellung in Svolvær.

  1. März bis 2. April 2023: Gemeinschaftsausstellung „Nichts ist so tief wie die Oberfläche“ im Künstlerzentrum Rendsburg-Eckernförde mit Aquarellen des verstorbenen Künstlers.

Bilderquelle: Nikolaus Roesler: Christian-Ivar Hammerbeck, Aquarelle aus Norwegen, Atelier „Trollfjord – Lofoten“ Digermulen, 1998

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