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0 26.06.2021
ESSEN/BORBECK. Der Essener Umweltpreis soll zum 14. Mal vergeben werden. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro wird dieses Jahr von der BIB – Bank im Bistum Essen gestiftet. Das diesjährige Motto des Wettbewerbes lautet: "Essen ist klimabewusst, Essen ist fair".
Ausgezeichnet werden sollen Projekte, die zu den Themen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Klima- und Umweltschutz mit einem besonderen Fokus auf Fairtrade beitragen.
Bewertet werden
Eine Jury mit Vertretern aus den Bereichen Verwaltung, Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft (EWG), Ehrenamtsagentur, Politik, Medien, Wissenschaft und dem Sponsor wird die Wettbewerbsbeiträge bewerten.
Oberbürgermeister Thomas Kufen, Simone Raskob, Umweltdezernentin der Stadt Essen, und Dr. Peter Güllmann, Vorstandssprecher der BIB – Bank im Bistum Essen, geben hiermit den offiziellen Startschuss für den Wettbewerb.
"Der Essener Umweltpreis ist aus mindestens drei Gründen ein wichtiger Baustein unserer Umwelt- und Klimaschutzaktivitäten", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Er trägt erstens dazu bei, dass wir alle unsere unmittelbare Umwelt bewusster wahrnehmen. Zweitens macht er deutlich: Jeder Einzelne kann etwas tun, um Essen zu einer umweltbewussten und lebenswerten Stadt zu machen. Und drittens bietet er Ansporn, denn er belohnt besonders vorbildliche Aktivitäten."
Die BIB – Bank im Bistum Essen ist in diesem Jahr zum ersten Mal als Sponsor des Essener Umweltpreises vertreten: "Die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind in unserer Bank fest verankert. Der faire Handel, bei uns FAIR BANKING genannt, bestimmt unsere Geschäftsbeziehungen - vom Privatkunden bis zu Mikrofinanzpartnern in aller Welt. Daher unterstützen wir den Essener Umweltpreis, insbesondere unter dem Aspekt der Teilhabe, sehr gern", sagt Dr. Peter Güllmann von der BIB – Bank im Bistum Essen.
Bewerben können sich alle Essenerinnen und Essener, Vereine, Institutionen sowie kleine und mittelständische Unternehmen mit ihren Projekten. Ausgenommen sind alle Projekte, die im Rahmen kommunaler oder BIB-Förderungsprojekte bezuschusst werden oder wurden. Die Projekte können auch innerhalb der letzten zwei Jahre umgesetzt worden sein. Aktuelle Maßnahmen müssen bis Ende Januar 2022 abgeschlossen sein.
Einsendeschluss ist der 30. September 2021.
Fragen zum Thema beantwortet Dagmar Wolsing vom Umweltamt der Stadt Essen telefonisch unter 0201 88-59117 und per E-Mail an dagmar.wolsing@umweltamt.essen.de zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es auf www.essen.de/umweltpreis.
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