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0 11.05.2022
DELLWIG. Nach knapp drei Jahren konnte die Kolpingfamilie St. Michael in Dellwig endlich wieder gemeinsam, wenn auch pandemiebedingt, in kleinerem Kreise, das Josef-Schutzfest feiern.
Nach der heiligen Messe zum Gedenken der lebenden und verstorbenen Mitglieder und dem beeindruckenden Kolping-Grablied zum Auszug, traf man sich im Gemeindeheim zur Jubilarehrung im Rahmen eines kleinen Festaktes. Es gab viel zu erzählen und der Gedenktag klang in gemütlicher Runde aus.
Geehrt wurden für die Mitgliedschaft im internationalen Kolpingwerk:
Für 25 Jahre: Dieter Kaczmarek, Leo Honisch, Barbara und Norbert Krips sowie Petra und Werner Strathausen.
Für 40 Jahre: Conny Danielewski, Martina und Josef Lühe sowie Thomas Münstermann
Auf 60 Jahre können Winfried Becker und Karl Heinz Hüllen zurückblicken.
Besonders beeindruckend war die Ehrung für Hugo und Franz Pannenbäcker, die seit inzwischen 65 bzw. 70 Jahren dem Kolpingwerk die Treue halten.
Im Januar 1933 als „Katholischer Gesellenverein“ in der ehemaligen Dellwiger Gastwirtschaft „Haus Hoffstadt“ gegründet, können die Dellwiger Kolpingschwestern- und Brüder inzwischen auf eine fast 90-jährige, lebendige Tradition in der Gemeinde zurückblicken.
Hintere Reihe v.l: Cornelia Danielewski, Josef Lühe, Präses Dr. Ulrich Seng, Thomas Münstermann, Rainer Schmitz (Vorstand), Leo Honisch, Hugo Pannenbäcker, Petra Strathausen, Margret Böckers (Vorstand). Sitzend Karl-Heinz Hüllen (l.), rechts Franz Pannenbäcker.
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