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0 30.08.2019
BORBECK. Ein Leistenbruch (Leistenhernie) verursacht oft keine starken Beschwerden und lässt sich durch eine Operation gut behandeln. Und solche Operationen gehören zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen – ob sie offen oder minimal-invasiv (laparoskopisch) operiert werden. Doch es ist nicht immer eine Operation nötig. Wann also kann man auf den Eingriff verzichten? Welche Risiken hat er und welche Art des Eingriffes ist besser?
Ähnliche Fragen stellen sich bei einem Nabelbruch: Hier ist eine Operation vor allem bei erwachsenen Patienten oft nötig, bei Kindern dagegen selten. Aber es kann ein Eingriff auch sehr dringend geboten sein. Über alle Fragen in diesem Zusammenhang informiert am Donnerstag, 5. September, Dr. med. Thomas Rolfs. Der Oberarzt und Chirurg am Philippusstift, dort tätig in der Klinik für Allgemeine und Spezielle Viszeralchirurgie, Koloproktologie, MIC-Zentrum gibt einen für Laien verständlichen Überblick zu den beiden Themen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Veranstaltung im Haus F des Philippusstifts Borbeck, Hülsmannstraße 17, 45355 Essen, beginnt um 18 Uhr und endet gegen 19.30 Uhr.