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0 02.10.2019
ESSEN (idr). Geschichte und Geschichten des Ruhrgebiets erleben: Das ermöglicht die neue App „Perspektivwechsel“, die der Regionalverband Ruhr (RVR) für das Erlebnis Industriekultur entwickelt hat. Besucher der Metropole Ruhr erhalten hier viele Informationen, lernen aber auch fiktive Protagonisten kennen, die in der Region gelebt haben könnten und von ihrem Alltag berichten.
An der Jahrhunderthalle Bochum treffen sie beispielsweise auf Helene Cron, die das Familienleben managt, während ihr Mann in der Bochumer Stahlindustrie „malocht“. Zusätzlich zu den Audio-Geschichten gibt es an den einzelnen Stationen Schautafeln, die die Orientierung erleichtern. Die App führt zu den drei Erlebnisbereichen Muttental, Zollverein und Erzbahntrasse, die alle zur Route Industriekultur gehören. Weitere Areale sollen folgen.
Verantwortlich für Konzeption und technische Umsetzung ist das Team der Route Industriekultur des RVR. Seine Tochter, die Ruhr Tourismus GmbH (RTG), hat die Vermarktung übernommen. „Perspektivwechsel“ kann in den gängigen Apps-Stores kostenlos heruntergeladen werden. Mehr Infos: www.industriekultur.guide
Bild oben: Screenshot https://www.industriekultur.guide/
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