Sie haben Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie uns an:
Sie möchten Ihren Beitrag veröffentlichen lassen? Dann nutzen Sie unser
Sie möchten das ehrenamtlich arbeitende Nachrichtenportal borbeck.de unterstützen?
Mit einer Spende für mehr Inhalt und das interaktive leserfreundliche Layout helfen Sie uns sehr, aktuell und zuverlässig zu berichten, Tag für Tag! Auf Wunsch ist eine Spendenquittung möglich.
0 07.07.2021
GERSCHEDE. Eine umgestürzte Kopfweide gibt den Durchblick frei auf den wunderschönen Kirchmannshof in Gerschede. Ein schönes Bild von Andreas Koerner. Kopf-Weiden sind keine eigene Art. Sie tragen ihren Namen wegen des regelmäßigen Schnitts, den man dem Baum verpasste, um Ruten oder Besenstile aus den Zweigen und Ästen fertigen zu können. Hat man einmal mit dem Schneiden begonnen, muss man es regelmäßig tun. Die Faustregel besagt: alle drei bis zehn Jahre. Verschlonzt man das sogenannten Schneiteln, kann der Baum unter der Last der Zweige auseinanderbrechen. Das macht aber nichts: Weiden sind so vital, dass sie schnell wieder ausschlagen.
Kommentare
Einen Kommentar schreiben