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0 29.11.2020
BORBECK. Kurzgefasste Texte, selten gezeigte Bilder: Eine kleine Serie zum 100-jährigen Bestehen der Borbecker Stadtteilbibliothek ist auf borbeck.de gestartet. Die Beiträge erscheinen in loser Folge. Unter dem Rubriken-Titel "Kultur und Bildung" kann man alle bis jetzt erschienenen Beiträge lesen. Links unten auf dieser Seite.
Am 5. Juli 1978 öffnet die Bibliothek Borbeck in den neuen Räumen in der Gerichtsstaße 20. Das Gesamtgebäude wurde von einer Investmentgesellschaft gebaut. Die Stadt Essen, die Stadtsparkasse und Edeka zogen dort als Mieter ein. Die Bibliothek erhielt ihre Räume im Obergeschoss. Das verringert den Besuch von Lesern, doch ist immerhin ein Aufzug vorhanden. Sehr günstig ist, dass auf derselben Etage auch Kursräume für die Volkshochschule angemietet worden sind. Für Susanne Becker war dort ihre letzte Station. Von 1944 bis zu ihrem Abschied 1979 hatte sie mit ihrer Bibliothek oft umziehen müssen. Viele Stationen der Bibliothek im Laufe der Jahre waren sehr ungünstig und behelfsmäßig. Sie hatte sehr viele Borbecker Leser erlebt. Es leben sicher noch einige, die sich an sie erinnern. Andreas Koerner
https://www.borbeck.de/nachrichten-details/von-der-kneipe-ins-gynmnasium.html
https://www.borbeck.de/nachrichten-details/die-graue-tante-war-die-ersten-bibliothekarin.html
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