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0 17.11.2021
FRINTROP. Viele Menschen hatten sich am Volkstrauertag unter dem Mahnmal am Frintroper Leoplatz eingefunden, um der zentralen Gedenkstunde für Borbeck beizuwohnen. Zahlreiche Politiker des Essener Stadtrates und der Bezirksvertretungen waren der Einladung gefolgt. Die Frintroper Vereine hatten Fahnenabordnungen geschickt. Musikalisch begleitet wurde die Gedenkstunde von Mitgliedern des Schönebecker Jugend-Blasorchesters.
„Wir können ein Zeichen setzen, dass wir Gewalt niemals akzeptieren“, betonten die diesjährige Gastrednerin Margarethe Roderig, Borbecker Bezirksbürgermeisterin, und Peter Berndt, Vorsitzender des Bürger- und Verkehrsvereins Essen-Frintrop (BVV). Die Stadt Essen, der BVV und Angehörige des Sozialverbandes VdK Deutschland e.V. legten Kränze nieder.
„Achte das Leben“ - so steht es auf der Gedenktafel am Leoplatz. Drei einfache Worte mit viel Gehalt, sind sie doch der Urspung des fünften Gebots: Du sollst nicht töten.
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