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0 25.07.2020
BORBECK. Seit vielen Jahren verfolgt der Borbecker Georg Paaßen intensiv die Entwicklung des Borbecker Gesundheitswesen inklusive der Krankenhäusern aus der professionellen Sicht eines Pflegenden. Er scheibt für borbeck.de zum Thema Contilia:
"Seit Monaten ist klar, das für die verbliebenen Krankenhäuser im Essener Norden nix klar ist. Nun wird öffentlich, das Verhandlungen mit Warburg Pincus im Sande verliefen. Wer sich über den Konzern informieren möchte, wird in der Wikipedia fündig: https://de.wikipedia.org/wiki/Warburg_Pincus ...
Ein weltweit tätiger Risikoinvestor sollte die Rettung für die Gesundheitsversorgung im Essener Norden gewesen sein können??? Das Gehampel von Contilia, von deren Unternehmensleitung kaum jemand aus Essen kommt, zeigt welche Unsicherheit in der Fremdbestimmung liegt. Ich kann nicht glauben, dass Entscheidungen, die in Frankfurt oder New York zu rechtfertigen wären, für uns in Borbeck, Altenessen oder Stoppenberg viel Gutes bringen könnten. Was wir brauchen: wohnortnahe Gesundheitsversorgung, die von Menschen gestaltet wird, die in Essen wohnen und wählen."
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